Susanne, du machst bei uns eine Ausbildung zur Mechatronikerin. Wie bist du auf dieses Berufsbild gekommen?
Schon als kleines Mädchen habe ich viel Zeit mit meinem Opa in seiner Werkstatt verbracht. Er hat mir das Handwerken beigebracht und in mir den Spaß an technischen Dingen geweckt.
Während meiner Realschulzeit haben mich auch besonders die naturwissenschaftlichen Fächer interessiert. In der Mechatronik geht es um das Zusammenspiel von Mechanik, Elektronik und IT. Also genau mein Ding.
Wie sieht eine typische Arbeitswoche bei Dir aus?
Ich lerne von erfahrenen Kollegen, die mir viel von ihrer Arbeit zeigen. Gut finde ich die Abwechslung in unserer Ausbildung zwischen den Einsätzen in den verschiedenen Arbeitsbereichen, der Lehrwerkstatt, Schule und der Begleitung durch die Ausbilder. So sieht jede Woche wieder anders aus.
Eine Ausbildung zur Mechatronikerin bieten andere Unternehmen auch. Warum wolltest du zum Bayernwerk?
Da ist einmal natürlich das Produkt: Ein funktionierendes Stromnetz ist für jeden zu jeder Zeit wichtig. Ich finde es toll daran beteiligt zu sein, dass das so ist.
Natürlich ist unsere Ausbildung ein wichtiges Kriterium: Wir Azubis werden super durch die Ausbildung begleitet. Von der Willkommenswoche über Trainings bis zur intensiven Prüfungsvorbereitung.
Bayernwerk ist für mich ein Unternehmen mit Zukunft: Die Energieversorgung bleibt ein Zukunftsthema; wir profitieren von sehr guten Rahmenbedingungen beispielsweise bei Gehalt, Urlaub und natürlich unsere Übernahmechancen nach der Ausbildung.
Besonders gut finde ich die Regionalität: Ich bin froh, dass das Bayernwerk ein Wohnheim für Azubis anbietet. Ich selber wohne in der Nähe von München. Durch den Wohnheimplatz erspare ich mir jeden Tag eine halbe Stunde Anfahrt und kann mich mit anderen Azubis treffen und gemeinsam Spaß haben.
Ich persönlich fühle mich beim Bayernwerk sehr wohl, besonders wegen des freundlichen Miteinanders und des kollegialen Umgangs untereinander.