Das Bayernwerk im Netz

Geschichten aus dem Unternehmen oder ein unterhaltsames Quiz zum Mitmachen: Die Möglichkeiten, über digitale Kanäle mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, sind vielfältig – und kommen gut an, wie die Auswertungen der Social-Media-Aktivitäten des Bayernwerks zeigen. Haben Sie schon mal vorbeigeschaut?
Die Möglichkeiten mit anderen Menschen digital in Kontakt zu treten, sind vielfältig. Telefonische Jour fixe, Konferenzen per Video-Stream und Social-Media-Kanäle sind nur einige Beispiele, die sich für den Dialog anbieten. Wie gefragt etwa Social-Media-Kanäle sind, zeigen aktuelle Nutzerzahlen und das -verhalten. So hat das Bayernwerk mit seinen Aktivitäten in den sozialen Medien mittlerweile allein in einem Monat mehr als 400.000 Nutzer erreicht. Die Zahl neu gewonnener Follower hat sich im März im Vergleich zu „normalen“ Monaten mehr als verdoppelt. Konkret heißt das: Der Facebook-Auftritt des Bayernwerks hat beispielsweise derzeit rund 11.500 und Instagram 1.900 Follower. Und der Interactionscore, also die Zahl an Reaktionen wie Likes, Shares, Comments usw., ist um 35 Prozent gestiegen.
Menschen interessieren sich für Menschen
Und wie tritt das Bayernwerk im Netz in Aktion? Dafür gibt es viele Beispiele. Symbolisch hat das Bayernwerk etwa sein Profilbild auf Facebook gegen ein neues Motiv mit dem Slogan #bayernhältzusammen ausgetauscht und die Vorlage anderen Nutzern zur Verfügung gestellt. Die Kampagne setzt ein Zeichen für den Zusammenhalt in Bayern – das gefiel, 500 Likes folgten.
Ideen, die einen unterhaltenden Charakter haben, kommen außerdem gut bei den Nutzern an und vermitteln nebenbei noch Wissen. So gestaltete das Social-Media-Team des Bayernwerks für Facebook und Instagram die Quiz-Reihe „Wer wird Energieprofi?“. Dabei ging es um Elektromobilität, Erdgas, regenerative Energien, das Stromnetz, das Bayernwerk als Unternehmen und andere Themen. Auch eine Playlist auf Spotify, die Nutzer selbst mitgestalten konnten, hatte großen Erfolg, was sich an ihrer Länge zeigte: Die Playlist kam auf 23 Stunden und 22 Minuten.
Aktuell engagiert sich das Bayernwerk über Facebook und Instagram für die Nachbarschaftshilfe in Kommunen. „Denn als regionaler Energieversorger nimmt das Bayernwerk seine gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst“, betont Ingo Schroers, Geschäftsbereichsleiter Kommunen und Straßenbeleuchtung. Mit jeweils 500 Euro unterstützt es zehn gemeinnützige Initiativen, die sich für den kommunalen Zusammenhalt einsetzen: zum Beispiel mit Einkäufen für die Nachbarn oder mit Apothekengängen für kranke Menschen. Wer teilnehmen möchte, kommentiert bis zum 22. Mai den Facebook- oder Instagram-Post.
Blick hinter die Kulissen
Viel Aufmerksamkeit erfahren zudem die Geschichten, die Mitarbeiter des Bayernwerks aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen auf Facebook erzählen. Auszubildende schilderten etwa ihren Alltag im Homeoffice und Pandemiehelfer ließen sich über die Schulter gucken.
Besonders positives Feedback erhielten Posts von Mitarbeitern, die darüber berichten, wie sie sich für eine sichere Versorgung einsetzen. Bis zu 1.600 Likes pro Beitrag gingen darauf ein – die bisher stärkste Rückmeldung auf einen Post des Bayernwerks.
Im Einsatz für systemkritische Infrastruktur
Die Reaktionen zeigen, wie sehr das Thema Energie in der Gesellschaft angekommen ist. Das Bayernwerk gewährleistet eine sichere Versorgung – nicht nur mit Energie, sondern auch mit vielen wissenswerten Neuigkeiten und unterhaltsamen Aktionen über seine Social-Media-Kanäle. Vorbeischauen lohnt sich!