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Bayernwerk wieder „best place to learn“

Bayernwerk wieder „Best Place to Learn“
Foto: Katrin Wittmann

Bereits zum dritten Mal hat das Bayernwerk eine tolle Bewertung von seinen Auszubildenden ausgestellt bekommen. Darauf will sich das Unternehmen aber nicht ausruhen.

Wer eine ehrliche Antwort zur Qualität seiner Ausbildung will, fragt am besten die Auszubildenden. Die Bayernwerk AG (Bayernwerk) hat in Zusammenarbeit mit der unabhängigen Gesellschaft AUBI-plus diese Qualität wieder auf den Prüfstand gestellt. Mit hervorragendem Ergebnis: Das Energieunternehmen bleibt Top-Ausbilder und erhält zum dritten Mal das Zertifikat „best place to learn“.

Im Blick: engagierte junge Leute

„Für unsere Zukunft brauchen wir junge Menschen, die mit hoher Qualität und mit Begeisterung für unsere Kunden und für das Unternehmen da sind“, betont Andreas Ladda, Personalvorstand beim Bayernwerk. Noch mehr als früher müsse man heute mit vielen Unternehmen und innovativen Branchen um junge Menschen werben. „Unsere Stärke ist dabei unsere hervorragende Ausbildung. Erneut haben wir mit diesem Audit bewiesen, dass wir unsere Ausbildungsprofile und -bedingungen auf einem hohen Standard halten und sogar ausbauen. Selbst die Pandemie konnte uns dabei nicht ausbremsen“, fasst Andreas Ladda zusammen.

Die Ansprüche an die Ausbildung steigen

„Wir sind überaus froh, dass Jugendliche unsere Ausbildung auch in der schwierigen Pandemielage weiterhin schätzen und uns zu den Top-Ausbildungsunternehmen zählen. Hier bleiben wir aber nicht stehen. Wir wollen Potenziale offenlegen, um uns weiter zu verbessern. Und da haben wir wertvolle Hinweise erhalten“, betont Stefan Sollfrank, Leiter für den Bereich Lernen beim Bayernwerk.

Die Umfrage verdeutliche auch, wie sehr sich die Erwartungen junger Menschen seit der letzten Umfrage im Jahr 2018 verändert haben. „Ganz klar: Die Ansprüche an die Ausbildung steigen. Und das ist gut so“, so Stefan Sollfrank. Als besondere Stärken der Bayernwerk-Ausbildung werden die soziale Integration, das große Augenmerk auf Ausbildungspläne, die Ausbildungsinhalte, Arbeits- und Gesundheitsschutz, das hervorragende Lern- und Arbeitsklima, eine hohe Wertschätzung gegenüber den Auszubildenden sowie die Qualität der Ausbilder gesehen. „Die Pandemielage hat unsere Ausbildungsbedingungen natürlich vor Herausforderungen gestellt. Wir konnten hier aber schnell mit digitalen und gleichzeitig ausgewogenen Formaten die Lehrpläne sinnvoll ergänzen. Einige davon werden wir fest in unser Ausbildungsprogramm aufnehmen, was gerade jungen Menschen sehr wichtig ist“, so Stefan Sollfrank.

Ausbildungen in ganz Bayern

Beim Bayernwerk sind derzeit 270 junge Menschen in der Ausbildung. Sie lernen an den Standorten in Unterfranken (Fuchsstadt, Würzburg, Marktheidenfeld, Obernburg am Main) und Oberfranken (Bamberg, Bayreuth, Kulmbach, Naila), in der Oberpfalz (Weiden, Parsberg, Schwandorf, Regensburg), in Niederbayern (Regen, Eggenfelden, Vilshofen, Altdorf) sowie in Oberbayern (Pfaffenhofen, Penzberg, Kolbermoor, Unterschleißheim, Taufkirchen, Ampfing, Freilassing). Ausgebildet wird hier zur/zum: Elektroniker/in für Betriebstechnik, Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik, Mechatroniker/in, Anlagenmechatroniker/in Gas und Versorgungstechnik, Industriemechaniker/in, Industriekauffrau/Industriekaufmann und Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement.

Erst kürzlich erhielt einer der Absolventen sogar eine besondere Auszeichnung: So wurde Josef Aderer Bundessieger 2021 im Ausbildungsberuf Elektroniker für Betriebstechnik. Unter rund 7.000 Auszubildenden aus den verschiedensten Branchen bundesweit erhielt er im Abschlussjahrgang 2021 als einziger die Maximalpunktzahl und wurde dafür von der Deutschen Industrie- und Handelskammer ausgezeichnet.