Berufsstart in die Energiewelt

Jährlich starten Dutzende junge Menschen ihre Ausbildung beim Bayernwerk. Auch für dieses Jahr sucht der Netzbetreiber wieder viele motivierte Talente. Der Berufsstart bei einem zertifizierten „best place to learn“ ist sicherlich eine gute Wahl – und Bewerbungen sind ganzjährig möglich!
99,9 Prozent beträgt die Quote der Auszubildenden, die ihre Lehre beim Bayernwerk erfolgreich abschließen. Das Bayernwerk und seine Mitarbeitenden setzen alles daran, dass sich die jungen Nachwuchskräfte von Anfang an wohl fühlen – so auch bereits beim Bewerbungsgespräch. Das hat Lena Widenmayer, angehende Elektronikerin für Betriebstechnik, in guter Erinnerung: „Das Bewerbungsgespräch wurde eher ein Kennenlern-Gespräch. Man interessierte sich für mich persönlich und wollte herausfinden, ob ich gut ins Team passe.“
Vielfältige Möglichkeiten
Das Angebot an Ausbildungsberufen beim Bayernwerk ist groß – und entwickelt sich immer weiter. Neben den klassischen Ausbildungsgängen im Bereich Elektrotechnik und Mechanik sowie im kaufmännischen Bereich, bietet der Netzbetreiber den noch recht neuen Ausbildungsberuf „Kaufmann für Digitalisierungsmanagement“ an. Es kommen nicht alle Auszubildende direkt von der Schule. Ob Quereinsteiger, Studienabbrecher oder jene, die noch eine zweite Ausbildung machen wollen – alle bekommen eine Chance. „Noten sind dabei nur ein Kriterium von vielen“, weiß Friedrich Vöhringer, ehemaliger Leiter Ausbildung Ostbayern, und erklärt weiter: „Wichtiger ist, dass die zukünftigen Kolleginnen und Kollegen ins Team passen und alle mit viel Spaß ihrer Arbeit nachgehen.“
Auf Augenhöhe und praxisnah
Friedrich Vöhringer ist viel daran gelegen, dass sich die Azubis beim Bayernwerk wohlfühlen. „Die Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung gehört für uns genauso dazu wie eine flexible Arbeitszeit mit Freizeitausgleich oder heimatnahe Praxisphasen.“ Für Lena Widenmayer ist das ein großer Vorteil. Seit einigen Jahren engagiert sie sich ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr und kann ihren Heimatort Schwandorf auch während ihrer Ausbildungszeit weiterhin unterstützen. „Ich bin froh, dass ich meinen Weg ins Bayernwerk gefunden habe. Deshalb empfehle ich auch meinen Freunden, sich zu bewerben, denn hier hat man viele Möglichkeiten.“